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Über Jollein

Blogs für Mütter und Väter

  • Our Favorite Pacifier Cloths

    Die süßesten Schmusetücher von Jollein

    Jollein-Artikel sind nicht nur super süß, sondern auch unglaublich praktisch! Unsere Schmusetücher mit Schnullerschlaufe sind das perfekte Beispiel: Sie helfen deinem Kind, den Schnuller leicht wiederzufinden, spenden Trost und Geborgenheit und sind gleichzeitig ein hübsches Accessoire. Hergestellt aus weichen, hochwertigen Materialien und mit praktischen Schlaufen versehen, sind sie ein Must-have für alle Eltern. Entdecke hier unsere Favoriten, die sowohl Eltern als auch Kinder glücklich machen! Warum Schmusetücher von Jollein? Weich und sicher: Hergestellt aus hochwertigen Materialien wie Jersey, Frottee und Baumwolle. Praktisch: Mit Schlaufen zur Befestigung des Schnullers – so geht er nie wieder verloren! Wunderschön: Erhältlich in verschiedenen bezaubernden Farben und Formen, passend zu jeder Babyausstattung. Ein tolles Geschenk: Ideal als Geburtsgeschenk! Schmusetuch Frottee Du suchst etwas Einfaches, aber unglaublich Schönes? Das Schmusetuch Leaf aus Frottee ist die ideale Wahl! Aus weichem Frottee gefertigt und in Blattform designt, bietet dieses Tuch Komfort und Stil. Erhältlich in Farben wie Biscuit, Wild Rose und Sea Green – ein echtes Highlight für deine Baby-Erstausstattung! Schmusetuch Teddy Bear Das Schmusetuch Teddy Bear ist ein absoluter Klassiker! Aus weichem Teddystoff gefertigt, schenkt es deinem Kind maximale Geborgenheit. Erhältlich in wunderschönen Farben wie Biscuit, Naturel, Wild Rose und Olive Green – dieses Schmusetuch passt perfekt ins Kinderzimmer und sorgt dafür, dass der Schnuller immer in Reichweite ist. Schmusetuch Moon Was gibt es Schöneres, als mit einem Mondschnuffeltuch zu kuscheln? Das Schmusetuch Moon in der Farbe Nougat ist ein traumhaftes Must-have! In sanfter Mondform bietet es ultimativen Kuschelkomfort. Die neutrale Farbe passt perfekt in jedes Kinderzimmer. Schmusetuch Dreamy Mouse Das Schmusetuch Dreamy Mouse ist ein echter Hingucker! Mit niedlichem Mausmuster oben und flauschigem Fleece unten ist dieses Tuch der ideale Kuschelfreund. Ob beim Mittagsschlaf oder Spielen – es spendet Wärme und Gemütlichkeit. Schmusetuch Star Das Schmusetuch Star gehört zu unseren neuesten Modellen! Es ist besonders weich, in Sternform gestaltet und aus zartem Velours gefertigt. Das gestickte Gesicht verleiht ihm das gewisse Extra! Erhältlich in Sea Green, Biscuit und Wild Rose – welche Farbe passt am besten zu deinem Mini? Schmusetücher Deep Sea Entdecke auch unsere Deep Sea Schmusetücher – die idealen Unterwasserfreunde für dein Baby! Mit süßen Motiven wie Seehund, Wal und Seepferdchen, gefertigt aus weichem Bouclé-Stoff, laden sie zum Spielen und Kuscheln ein. Ein Lächeln auf dem Gesicht deines Babys ist garantiert! Neugierig auf alle unsere süßen Schmusetücher? Schau gleich rein und finde heraus, welches Schmusetuch dein kleiner Schatz lieben wird!
  • From Baby to Toddler: 4 Key Developmental Areas Explained

    Vom Baby zum Kleinkind: 4 wichtige Entwicklungsbereiche erklärt

    Die ersten Lebensjahre eines Kindes bringen enormes Wachstum in allen Bereichen mit sich – vom hilflosen Neugeborenen zum neugierigen Kleinkind, das die Welt erkundet. Diese Zeit legt den Grundstein für die Zukunft. In diesem Blog führt Sie die Bildungspsychologin und Autorin Loes Waanders durch vier wesentliche Entwicklungsbereiche für Kinder im Alter von 0 bis 4 Jahren: körperliche, kognitive, sozial-emotionale sowie sprachliche Entwicklung. Beobachten Sie Ihr eigenes Kind Bevor wir uns ins Thema stürzen, denken Sie daran: Jedes Kind entwickelt sich in seinem eigenen Tempo. Das Internet ist voller gut gemeinter Ratschläge, die manchmal hilfreich, aber auch überfordernd sein können. Wenn Ihr Kind nicht „pünktlich“ läuft, kann Sie das beunruhigen. Seien Sie sich bewusst, dass Ihr Kind seinen eigenen Weg geht. Was Ihr Kind am meisten braucht, sind ruhige, selbstbewusste Eltern – keine, die es zu willkürlichen Meilensteinen drängen. Dieser Blog soll Sie inspirieren, nicht als Checkliste dienen. 1. Körperliche Entwicklung Bei der Geburt ist ein Baby völlig von Ihnen abhängig. In den ersten Monaten beginnt es, seinen Körper zu entdecken – es hebt den Kopf, rollt sich um, sitzt, krabbelt und läuft gegen Ende des ersten Lebensjahres. Auch die Feinmotorik beginnt sich zu entwickeln, beispielsweise das Übergeben von Spielzeug von einer Hand in die andere. Kleinkinder lieben es zu malen oder mit Autos zu spielen, und mit drei Jahren können viele schon Kleidung aufknöpfen oder mit einem Bleistift zeichnen. 2. Kognitive Entwicklung Dazu gehört, wie Ihr Kind Informationen verarbeitet und speichert. Neugeborene reagieren meist instinktiv – sie weinen, wenn sie hungrig sind oder sich unwohl fühlen. Mit der Zeit lernen sie durch Wiederholung: Wenn Mama sagt: „Dein Fläschchen kommt“, assoziieren sie ihre Stimme mit dem Füttern. Mit etwa 6 bis 8 Monaten beginnen sie zu verstehen, welche Auswirkungen ihr Verhalten auf andere hat. Kleinkinder lernen durch Experimentieren – zum Beispiel, wenn sie bemerken, dass ein Spielzeugauto auf glattem Boden schneller fährt. Kinder ahmen auch andere nach. Mit etwa 18 Monaten beginnen sie, kleine Probleme selbstständig zu lösen. Zwischen 2 und 4 Jahren werden Fantasiespiele (wie z. B. Vater-Mutter-Kind-Spielen) üblich, bei denen Realität und Fantasie verschmelzen. Dies kann zu Albträumen oder Ängsten führen. Vermeiden Sie angstbasierte Disziplin („Das Monster wird dich kriegen“) und unterstützen Sie Ihr Kind stattdessen, indem Sie seine Gefühle und seine Fantasie anerkennen. 3. Soziale und emotionale Entwicklung Kinder lernen früh, mit anderen in Kontakt zu treten und mit Gefühlen umzugehen. Babys erleben grundlegende Emotionen – Freude, Traurigkeit, Wut, Angst –, können diese aber noch nicht ausdrücken. Deshalb spielen Bezugspersonen eine wichtige Rolle dabei, sie zu beruhigen und Emotionen zu benennen, schon vom ersten Tag an. Babys verstehen Ihre Worte vielleicht nicht, aber sie spüren Ihren Tonfall und Ihre Anwesenheit. Kleinkinder sind von Natur aus auf sich selbst fokussiert. Vor dem dritten Lebensjahr spielen sie oft neben anderen, nicht mit ihnen. Mit drei bis vier Jahren beginnen sie, zu warten, bis sie an der Reihe sind, und die Gefühle anderer zu verstehen – „Mama weint, also ist sie traurig.“ Dies ist der Beginn des emotionalen Verständnisses, das sich von Empathie (sich in die Lage anderer versetzen) unterscheidet, die sich bis zum Alter von neun oder zehn Jahren weiter entwickelt. Das Erzählen sozialer Situationen hilft Kindern, diese zu verstehen – „Mats wollte die Puppe auch, also hat er sie sich geschnappt.“ 4. Sprachentwicklung Babys kommunizieren schon, bevor sie sprechen – durch Weinen oder Gesten. Eltern reagieren ganz natürlich mit Beruhigung und Sprache. Auch wenn Babys Ihre Worte zunächst vielleicht nicht verstehen, spüren sie Ihre Bestätigung. Mit etwa 7–8 Monaten beginnt das Baby zu plappern, und mit 12–18 Monaten erscheinen die ersten richtigen Worte. Das Sprachverständnis entwickelt sich in der Regel schneller als die Sprache. Kleinkinder verstehen „Gib mir den Ball“ möglicherweise schon, bevor sie sprechen können. Deshalb ist es wichtig, darauf zu achten, was Sie in Gegenwart Ihres Kindes sagen – es nimmt Tonfall und Bedeutung schnell wahr. Im Alter zwischen 18 Monaten und zwei Jahren sagen Kleinkinder oft ihren Namen und verwenden Zweiwortsätze. Im Alter zwischen zwei und drei Jahren entwickeln sich daraus längere Sätze. Mit drei bis vier Jahren stellen Kinder viele „Warum“-Fragen und beginnen, einfache Fragen zu beantworten. Abschließende Gedanken Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt aus den vielen Bereichen, in denen Ihr Kind wächst. Am wichtigsten ist es, sich auf das individuelle Tempo Ihres Kindes einzustellen. Manche Kinder machen große Fortschritte in der Sprache, während andere sich auf die Motorik konzentrieren – und das ist völlig in Ordnung. Jedes Kind verteilt seine Energie anders auf diese Bereiche. Loes Waanders ist Kinderpsychologin und hilft Eltern, mehr Ruhe und Freude in der Kindererziehung, der Work-Life-Balance und der Selbstfürsorge zu finden. Sie leitet die größte Online-Akademie für Elternschaft, Kinder und Karriere und ist Begründerin der Parent First-Methode. Sie ist außerdem Rednerin und Autorin des Buches „De ontspannen ouder“ (Die entspannten Eltern). www.loeswaanders.com
  • Everything you need to know about the TOG-value

    Was du über den TOG-Wert wissen solltest

    Hat dein Baby zu warm oder zu kalt? Das ist manchmal gar nicht so leicht zu erkennen. Es stimmt, dass Neugeborene ihre Körpertemperatur noch nicht gut selbst regulieren können. Daher ist es gut zu wissen: Ein bisschen zu kühl ist besser als zu warm! Zum Glück gibt es Richtlinien, wie du dein Baby richtig zudeckst, damit es weder friert noch überhitzt. In diesem Blog erklären wir dir mehr darüber. Gesunder MenschenverstandDu kennst es sicher selbst: Ein zu warmes Bett ist unangenehm. Man schwitzt, bekommt schlecht Luft und wirft die Decke von sich. Dein Baby kann das aber noch nicht. Kontrolliere deshalb regelmäßig, wie dein Kind zugedeckt ist. Fühlt sich das Köpfchen zu warm an? Sind Füßchen und Nacken kühl? Ist die Haut deines Babys verschwitzt oder klamm? Besonders wenn dein Kind erkältet ist, muss überschüssige Wärme entweichen können. Du kannst selbst gut einschätzen, wie warm oder kalt es im Raum ist. Und nochmal: Lieber ein bisschen zu kühl als zu warm! Keep it coolStudien zeigen, dass Babys in einem zu warmen und zu „vollen“ Bett schlecht Luft bekommen können. Sie könnten sich auf den Bauch drehen und mit dem Gesicht an oder unter einem Kissen oder einer Decke zu wenig frische Luft bekommen. Wenn dein Baby zu warm eingepackt ist, kann die Körpertemperatur gefährlich ansteigen – vor allem, wenn das Schlafzimmer zusätzlich stark beheizt ist. 18 Grad Celsius sind völlig ausreichend! TOG-Werte im Blick behalten Selbst kontrollieren und den gesunden Menschenverstand einsetzen ist die beste Methode, um dein Baby sicher schlafen zu lassen. Es gibt aber auch eine technische Hilfe: den TOG-Wert. Dieses Punktesystem gibt an, wie gut Bettwaren Wärme isolieren. Je kühler das Zimmer, desto höher darf der TOG-Wert sein – und umgekehrt: je wärmer die Umgebung, desto niedriger sollte der TOG-Wert sein. TOG steht für „Thermal Overall Grade“ und gibt an, wie viel Körperwärme z. B. in Schlafsäcken, Decken, Pucktüchern oder Kleidung gespeichert wird. TOG-Werte reichen von 0 bis 4 und gelten ausschließlich für den Innenbereich bei Raumtemperatur. Für draußen sind sie also nicht geeignet. Richtlinie zur TemperaturregulierungIm Folgenden findest du eine Übersicht, welcher TOG-Wert zu welcher Raumtemperatur passt.    
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