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20 July 22

Eine ängstliche und unsichere Schwangerschaft

Im Juni brachte Lieke ihr erstes Kind zur Welt, einen Jungen. Doch während der Schwangerschaft konnte sie nicht so glücklich und freudig sein, wie sie es erwartet hatte — überwältigende Unsicherheit und Angst bestimmten ihre Erfahrung. Lieke fühlte sich in ihren Gefühlen während der Schwangerschaft einsam. In diesem Blog teilt sie ihre Geschichte und hofft, das Gefühl der Einsamkeit für (werdende) Mütter zu durchbrechen, die dasselbe erleben.

Die meisten Geschichten über Schwangerschaft handeln davon, wie besonders es ist, Leben in sich wachsen zu spüren, wie man vor Freude strahlt und sich fühlt, als könne man die Welt erobern. Meine Erfahrung war genau das Gegenteil. Normalerweise bin ich eine selbstbewusste junge Frau, aber ab dem Moment, als ich schwanger wurde, fühlte ich mich unglaublich unsicher, ängstlich und allein mit diesen Gefühlen. Die Schwangerschaft genießen? Das war für mich nicht möglich.

Am Morgen des 1. Oktobers 2020 standen mein Partner und ich zusammen im Badezimmer, während ich einen Schwangerschaftstest machte. Die Idee eines Babys war erst ein paar Monate zuvor aufgekommen, und die zwei vorherigen Versuche waren erfolglos gewesen. Wir waren beide starke Raucher, also wäre ein positiver Test die perfekte Gelegenheit gewesen, bei „Stoptober“ mitzumachen — der jährlichen Challenge, mit dem Rauchen aufzuhören — und das als Ausrede zu nutzen.

Nachdem ich den Test gemacht hatte, warteten wir auf das Ergebnis. Hä? Zwei Linien? Das heißt doch schwanger, oder? Wir konnten unseren Augen kaum trauen. Noch völlig ungläubig und benommen vom Ergebnis kroch ich zurück ins Bett. Das kann doch nicht wahr sein, oder? Wir beschlossen, sofort mit dem Rauchen aufzuhören, nur für den Fall, dass der Test richtig war. Mein Partner ging zur Arbeit, und ich bereitete mich auf meinen Arbeitstag vor. Im Auto begann die Realität langsam einzusinken. Der Test war positiv, und das ist schwer zu fälschen, aber ich wollte nicht zu aufgeregt sein — denn wenn es wirklich wahr war, konnte noch so viel schiefgehen. Unbewusst beschloss ich, mich vor Enttäuschung zu schützen.

Am nächsten Tag machte ich noch einen Test, weil ich es immer noch nicht glauben konnte. Wieder positiv. Also rief ich meine Ärztin an, in der Annahme, dass ich eine Urinprobe abgeben müsste, um die Schwangerschaft bestätigen zu lassen. Doch als ich mit der Assistentin sprach, gratulierte sie mir sofort und riet mir, mich bei einer Hebammenpraxis anzumelden, und wünschte mir viel Glück. Okay… Zeit, meine Erwartungen anzupassen. Welche Praxis sollte ich anrufen? Nach dem Lesen einiger Bewertungen traf ich meine Wahl. Die Rezeptionistin stellte mir einige Fragen, schätzte, dass ich etwa vier Wochen schwanger war, und vereinbarte den ersten Ultraschalltermin für die achte Woche. Das bedeutete vier weitere Wochen des Wartens, bis jemand offiziell bestätigte, dass ich wirklich schwanger war.

Diese vier Wochen fühlten sich wie eine Ewigkeit an. Jedes Mal, wenn ich zur Toilette ging, kontrollierte ich auf Blutungen. Ich hatte solche Angst vor einer Fehlgeburt. Ich googelte Statistiken darüber, wie viele Frauen eine Fehlgeburt haben — und die Zahl war höher als erwartet. Nicht hilfreich für meine Ängste. Und als ich Krämpfe im Unterbauch spürte, setzte die Panik richtig ein. Wir riefen die Hebamme an, um meine Symptome zu erklären. Sie beruhigte mich, dass es wahrscheinlich Einnistungs-Krämpfe seien, was normal ist, und schlug vor, eine Wärmflasche zur Linderung zu benutzen.

Als der Tag des Ultraschalls endlich kam, war ich sehr nervös. Heimlich hatte ich einige schwangere Freundinnen gefragt, zu welcher Hebammenpraxis sie gingen, und zwei von ihnen waren in derselben Praxis wie ich. Natürlich wollte ich niemanden treffen, den ich kannte. Glücklicherweise war das Wartezimmer leer, als wir ankamen — eine Erleichterung. Bald waren wir dran, und ich legte mich für die Untersuchung hin. Die Hebamme legte das Gerät auf meinen Bauch, und wir konnten bereits eine ovale Form erkennen. Sie entdeckte sofort einen Herzschlag. Sie machte auch einen inneren Ultraschall, bei dem wir den Herzschlag hörten. Aber ich blieb vorsichtig. Ich sagte mir immer wieder, dass noch so viel schiefgehen könnte.

Nach dem erfolgreichen ersten Ultraschall vereinbarten wir den nächsten Termin und gingen mit guten Nachrichten nach Hause. Man könnte denken: Wie glücklich, dieses kleine Herzchen zu sehen und zu hören! Und ja, ich war dankbar — aber ich konnte immer noch nicht glücklich sein. Die Angst vor Versagen und Enttäuschung beherrschte alles. Mich selbst Freude empfinden zu lassen, obwohl noch etwas schiefgehen konnte? Das konnte ich mir nicht erlauben.

Von da an lebte ich von Ultraschall zu Ultraschall. Der nächste Termin war in drei Wochen, und wenn dieser gut war, bekämen wir das „grüne Licht“, die großen Neuigkeiten mit Familie und Freunden zu teilen. In der Zwischenzeit kontrollierte ich bei jedem Toilettengang die Blutung. Beim zweiten Ultraschall — der sogenannten Nackenfaltenmessung — war ich wieder extrem nervös. Bei dem Termin legte ich mich hin, und was für ein Unterschied zum ersten Mal! Vorher sahen wir nur einen kleinen ovalen Fleck, jetzt sah es wie ein kleines Menschlein aus. VERRÜCKT! Die Hebamme war fröhlich und begeistert, als hätte sie noch nie etwas so Schönes gesehen. Alles sah perfekt aus. Wir bekamen unser offizielles Geburtsdatum und gingen mit großartigen Nachrichten nach Hause. Sie fragten auch, ob wir den NIPT-Test machen wollten.

Die Entscheidung, den NIPT-Test zu machen oder nicht, war unglaublich schwer. Natürlich wollte ich ein gesundes Baby, aber ich wollte nicht mit der schwierigen Entscheidung konfrontiert werden, die Schwangerschaft abzubrechen, wenn Abnormalitäten entdeckt würden. Meine Angst vor Versagen und Enttäuschung spielte eine große Rolle bei dieser Entscheidung. Letztendlich entschied ich mich gegen den NIPT-Test.

Mit dem positiven Terminultraschall hinter uns war es Zeit, die großen Neuigkeiten zu teilen. Die warmen und fröhlichen Reaktionen waren überwältigend. Alle sagten dasselbe: GENIESSE ES! Nun… genau das konnte ich nicht. Ich fühlte mich schuldig, dass alles so gut lief und ich trotzdem nicht glücklich war. Worüber konnte ich mich beklagen? Ich war schnell schwanger geworden, hatte keine Fehlgeburt, und alles sah gut aus. Warum war ich dann nicht glücklich? Eine kleine Stimme in meinem Kopf sagte ständig, dass noch so viel schiefgehen könnte — dass mein Körper diese unglaubliche Aufgabe nicht schaffen würde, dass er mich im Stich lassen würde.

Also lebte ich von Ultraschall zu Ultraschall und freute mich besonders auf den Geschlechtsultraschall. Junge oder Mädchen — das war mir egal. Ich wollte es einfach wissen und vor allem unser kleines Menschlein wiedersehen, um zu prüfen, ob alles noch in Ordnung war. Doch zwei Tage vor unserem Ultraschall zum Geschlecht ging das ganze Land wegen steigender Corona-Zahlen in den Lockdown. Nur medizinisch notwendige Ultraschalle wurden erlaubt — Geschlechtsultraschalle galten als „Spaß“ und somit als nicht notwendig. Ich war am Boden zerstört. Tränen liefen über mein Gesicht. Ich hatte mich so auf diesen Moment gefreut, und jetzt wurde er mir genommen. Ich fühlte mich besiegt und beraubt.

Mein Partner sah meine Gefühle und wollte etwas für mich tun. Er suchte eine Praxis, die trotzdem bereit war, den Ultraschall zu machen. Sie hatten ja geöffnet — und wer sollte kontrollieren, zu welchem Ultraschalltermin ich kam? Nach einiger Suche fand er eine Praxis, die eine Ausnahme machte. Also machten wir einen Termin. Etwas später als geplant fuhren wir zum Ultraschall. Natürlich war ich wieder nervös. Bei dem Termin wollte sich unser Kleines nicht gleich zeigen, aber nach einigem Bemühen sahen wir es endlich: ein Junge!

Eine letzte Hürde blieb — der 20-Wochen-Ultraschall. Diese detaillierte medizinische Untersuchung konnte zeigen, ob das Baby schwerwiegende Abnormalitäten hatte oder bei der Geburt nicht lebensfähig war. Uns wurde gesagt, dass es ein nervenaufreibender Ultraschall sein würde, bei dem die Technikerin die Ergebnisse erst am Ende mitteilen würde. Zum Glück hatten wir eine unglaublich nette Frau, die jeden Schritt erklärte und uns sofort sagte, was sie sah und ob alles gut aussah. Alles war perfekt — nichts, worüber man sich Sorgen machen müsste.

Nach dem positiven 20-Wochen-Ultraschall begann ich mich endlich zu entspannen. Ich spürte unser Baby immer häufiger treten, was mir ständig versicherte, dass alles in Ordnung war. Jede Bewegung erfüllte mich mit Wärme, und zum ersten Mal konnte ich wirklich etwas genießen. Als ich die 24 Wochen überschritten hatte — ab dann gilt ein Baby bei Frühgeburt als lebensfähig — atmete ich erleichtert auf, und die Zeit schien plötzlich zu verfliegen. Ich konnte endlich Babyklamotten, Decken und andere Dinge kaufen. Bis dahin hatte ich das aufgeschoben, aus Angst, dass mir schmerzhafte Erinnerungen blieben, falls etwas schiefging.

Mit 27 Wochen machte ich einen 3D-Ultraschall. Es kostete ein kleines Vermögen, aber es war es absolut wert. Dieser Ultraschall diente nicht zum Messen oder zur Kontrolle des Wachstums, sondern einfach dazu, unser kleines Wunder zu sehen, sein Gesicht zu sehen und was es dort drin tat. Zum ersten Mal genoss ich einen Ultraschall wirklich und sah, wonach ich mich so gesehnt hatte.

Ich hatte beschlossen, vier Wochen vor dem Geburtstermin in den Mutterschutz zu gehen. Ich wollte so viel Zeit wie möglich mit meinem Baby verbringen. Jetzt verstehe ich, warum vier Wochen das Maximum sind — die letzte Woche war anstrengend, und ich habe einen Bürojob! Wie die meisten Schwangeren war ich in den letzten Wochen fertig. Mit 38 Wochen konnte ich kaum schlafen. Ich war völlig erschöpft. Da saß ich wieder bei der Hebamme mit Tränen in den Augen — ich hatte genug. Sie verstand das, erinnerte mich aber daran, dass es noch vier Wochen dauern konnte, also musste ich durchhalten. Zum Glück musste ich nicht lange warten. Einige Tage später begannen die frühen Wehen, und genau in der 39. Woche wurde unser perfekt gesundes Söhnchen geboren, nach einer kurzen und problemlosen Geburt. Was für eine Fahrt diese Schwangerschaft war — aber ich habe es geschafft!

Ich hoffe, wir können gemeinsam das Tabu brechen. Schwangerschaft und Mutterschaft können schwer oder herausfordernd sein, und das ist völlig in Ordnung! Meistens werden nur die positiven Seiten gezeigt, wodurch ich das Gefühl hatte, meine Gefühle seien nicht gültig. Das ließ mich einsam fühlen, obwohl ich weiß, dass viele (werdende) Mütter dasselbe empfinden. Ich habe nie versteckt, wie ich mich während der Schwangerschaft fühlte. Ich wollte diese Einsamkeit durchbrechen, indem ich darüber sprach. Einige Menschen hörten zu; die meisten reagierten kaum. Lasst uns Raum schaffen für alle Emotionen — die schönen, aber vor allem die schwierigen. Das Leben ist nicht immer perfekt, und genau das macht uns menschlich — und zu Müttern.

Aus unserem Journal

  • The cutest Jollein Toys for babies from 0 to 1 year

    Die süßesten Jollein-Spielzeuge für Babys von 0 bis 1 Jahr

    Das erste Lebensjahr eines Babys ist eine Zeit voller Wachstum und Wunder. Jeden Tag lernt dein kleiner Liebling etwas Neues: greifen, rollen, hören, schauen und fühlen. Mit dem richtigen Spielzeug wird diese Entdeckungsreise sicher, spannend und anregend. Bei Jollein findest du Spielzeuge, die perfekt auf diese besondere Phase abgestimmt sind. Die Kollektion vereint weiche Materialien, beruhigende Farben und durchdachtes Design, das die Entwicklung deines Babys unterstützt. So wird die Spielzeit nicht nur schön, sondern auch zu einem wertvollen Moment der Nähe und des gemeinsamen Entdeckens. Entdecke die süßesten Geschenke für dein Baby oder das perfekte Präsent zur Geburt! Sicherheit und Materialien Jollein-Spielzeuge werden mit Blick auf kleine Hände entwickelt. Jedes Produkt besteht aus sicheren, hochwertigen Materialien, die sich angenehm anfühlen. Die sanften Farben und natürlichen Stoffe passen perfekt in jedes Kinderzimmer und bringen Ruhe in die täglichen Spiel- und Lernmomente. Das Besondere: Diese Spielzeuge wachsen mit deinem Baby mit. Von den ersten Wochen, in denen dein kleiner Schatz vor allem beobachtet und lauscht, bis hin zur Phase des Greifens, Rollens und Erkundens – Jollein bietet für jede Entwicklungsstufe das passende Spielzeug. Schnuffeltücher Schnuffeltücher sind oft die ersten Lieblingsbegleiter eines Babys. Sie spenden Geborgenheit, Vertrautheit und Sicherheit und sind überall dabei – im Bettchen, auf dem Sofa oder im Kinderwagen. Die Jollein-Schnuffeltücher bestehen aus weichen Materialien wie Teddy-Stoff oder Velours – perfekt zum Kuscheln und Festhalten. Viele Designs enthalten kleine Etiketten, Knöpfe oder Rasseln, die die Sinne anregen und die Feinmotorik fördern. Wie süß ist bitte das Little Star Schnuffeltuch? Rasseln Ab etwa drei Monaten entdecken Babys, dass sie Dinge greifen und bewegen können. Eine Rassel ist in dieser Phase das ideale Spielzeug: leicht, gut zu halten und mit einem sanften Klang, der Neugier weckt. Neu im Trend sind Hand- und Fußrasseln. Diese kleinen Rasseln werden an den Armen oder Beinen befestigt, sodass jede Bewegung ein leises Geräusch erzeugt. So wird das Strampeln und Greifen noch spannender – dein Baby entdeckt spielerisch Berührung und Klang. Sie fördern die Feinmotorik, das Hörvermögen und die Hand-Auge-Koordination – auf eine fröhliche und unterhaltsame Weise. Baby Gyms und Aktivitätswürfel Ein Baby Gym ist in den ersten Monaten ein Must-have. Dein Baby liegt darunter, schaut nach oben und greift nach den weichen, hängenden Figuren. Das fördert Motorik und Koordination ganz natürlich. Jollein bietet verschiedene Spielzeuge für den Baby Gym – von niedlichen Tierchen bis zu sanft klingelnden Rasseln. Welches ist dein Favorit? Später im ersten Jahr ist ein Aktivitätswürfel eine wunderbare Weiterentwicklung: ein Würfel voller Formen, Texturen und Geräusche, der zum Greifen, Fühlen und Lernen anregt. Der Animal Friends Aktivitätswürfel ist ein perfektes Beispiel – lehrreich, sicher und ein Riesenspaß für die zweite Hälfte des ersten Lebensjahres. Babymobiles Ein Baby Mobile bringt Ruhe und Faszination ins Kinderzimmer. Die sich bewegenden Figuren ziehen die Aufmerksamkeit auf sich und fördern die visuelle Wahrnehmung, während die sanfte Bewegung beruhigend wirkt. Über dem Bettchen oder der Spieldecke aufgehängt, sorgt es für entspannte Momente zwischendurch. Die Jollein-Babymobiles sind echte Hingucker im Kinderzimmer – besonders hübsch unter einem Moskitonetz. Beißringe Zwischen dem vierten und sechsten Monat brechen oft die ersten Zähnchen durch. Das kann unangenehm sein, doch ein Beißring kann Linderung verschaffen. Die Jollein-Beißringe bestehen aus sicheren Materialien wie weichem Silikon oder Naturkautschuk, sodass dein Baby gefahrlos kauen und entdecken kann. Sie unterstützen das Zahnen ebenso wie die Entwicklung von Hand-Auge-Koordination und Feinmotorik. Unsere Favoriten für Babys von 0 bis 12 Monaten Baby Gym – Naturholz: fördert Bewegung und Neugier von Anfang an. Wähle aus den süßesten Baby Gym Spielzeugen! Baby Mobile – Teddy Bear: weich und beruhigend, perfekt über dem Bettchen. Handrassel – Tiny Park: der neue Lieblingsfreund deines Babys – immer griffbereit! Schnuffeltuch – Elephant Tales: schenkt Geborgenheit und Vertrautheit, egal wo du bist. Aktivitätswürfel – Animal Friends: spannend und lehrreich – ideal für die zweite Hälfte des ersten Jahres. Das erste Jahr vergeht wie im Flug, doch die Erinnerungen an all die kleinen Entdeckungen bleiben für immer. Mit Jollein-Spielzeugen schenkst du deinem Baby eine sichere, ruhige und liebevolle Umgebung zum Wachsen, Lernen und Genießen. Entdecke das gesamte Sortiment und lass dich inspirieren von den schönsten Spielzeugen für die Allerkleinsten.
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    Entdecken Sie die besten Geschenke für Kleinkinder (1–2 Jahre)

    Entdecken Sie die besten Geschenke für Kleinkinder (1–2 Jahre) Nach diesem magischen ersten Jahr wird Ihr Baby zu einem neugierigen kleinen Entdecker. Zwischen 12 und 24 Monaten werden Kleinkinder mobiler, unabhängiger und gespannt darauf, die Welt um sich herum zu erkunden. Sie laufen, sprechen, stapeln, bauen und imitieren alles, was sie sehen. Das richtige Spielzeug macht diese neuen Abenteuer noch spannender — und hilft Ihrem Kind, auf spielerische und sichere Weise wichtige Fähigkeiten zu entwickeln. Bei Jollein finden Sie durchdachtes Spielzeug und Geschenke, die das Wachstum Ihres Kleinkindes unterstützen und sich gleichzeitig schön in Ihr Zuhause einfügen. Weiche Materialien, natürliche Farbtöne und clevere Designs machen jedes Teil sowohl stilvoll als auch praktisch. Egal, ob Sie ein Geburtstagsgeschenk, eine „einfach so“-Überraschung oder ein neues Lieblingsspielzeug suchen — wir haben das Richtige für Sie. Stapelspeielzeug In diesem Alter lieben Kleinkinder es, Türme zu bauen (und wieder umzustoßen!). Stapelspielzeug ist perfekt für kleine Hände, die noch Balance und Koordination lernen. Es fördert die Feinmotorik, das räumliche Bewusstsein und die Problemlösungsfähigkeiten — und das alles bei sicherem Spielen. Zeit für Ihr Kleines, zu stapeln und zu spielen! Dieser Holzstapelturm enthält drei niedliche Dschungeltiere: eine karamelfarbene Giraffe, ein aschgrünes Krokodil und einen gußeisfarbenen Geparden. Die bunten Blöcke helfen Ihrem Kind, Formen und Farben zu lernen, während die Feinmotorik gefördert wird. Hergestellt aus 100 % FSC-zertifiziertem Holz, ist es sicher, langlebig und schön anzusehen. Kuschelpuppen & Plüschtiere Das fantasievolle Spielen beginnt hier. Mit etwa 18 Monaten beginnen Kleinkinder, emotionale Bindungen zu ihren Lieblingskuscheltieren aufzubauen. Eine weiche Puppe oder ein Kuscheltier kann schnell ein treuer Begleiter für Nickerchen, Autofahrten und Abenteuer werden. Die Plüschtiere von Jollein — wie Knight Duke, Lady Lynn oder der Elefant — bestehen aus ultraweichen Materialien und sind so gestaltet, dass sie trösten und inspirieren. Sie sind nicht nur Spielzeuge; sie sind Freunde, die Ihr Kleines jahrelang schätzen wird. Holz-Ziehtiere Laufen macht noch mehr Spaß, wenn ein kleiner Freund zum Ziehen dabei ist! Rennwagen fördern Bewegung, Gleichgewicht und Koordination — ideal für Kleinkinder, die gerade ihr Tempo finden. Die Holztiere auf Rädern von Jollein sind in charmanten Formen wie Elefanten oder Bären erhältlich und aus glattem, natürlichem Holz gefertigt. Das minimalistische Design und die neutralen Farbtöne machen sie zu einem schönen und funktionalen Geschenk. Oder bereiten Sie sich auf endlosen Spaß mit dieser fantastischen Holzrennstrecke vor, perfekt für Ihren kleinen Abenteurer! Sehen Sie, wie die vier fröhlichen Autos immer wieder die Strecke hinunter sausen — purer Spaß von Anfang bis Ende. Teil unseres On the Go-Themas, dieses Spielzeug unterhält Ihren Mini-Entdecker (und seine Freunde) stundenlang. Ein schönes, zeitloses Geschenk für jeden Anlass — sogar als Geschenk für Neugeborene! Essentials für Mahlzeiten als Geschenk Zwischen einem und zwei Jahren werden auch Mahlzeiten zu kleinen Abenteuern. Ein eigenes Silikon-Geschirrset — mit Schale, Löffel und Becher — fördert die Selbstständigkeit Ihres Kleinkindes. Das Jollein Silikon-Geschirrset ist sicher, flexibel und äußerst praktisch. Mit weichen Pastelltönen und leicht zu reinigendem Material ist es ein stilvolles und durchdachtes Geschenk, das Eltern genauso lieben werden wie die Kleinen. Unsere Favoriten für 1–2-Jährige Plüschtier – Elefant: ein weicher Begleiter für jedes Abenteuer. Holz-Formensortierer – Jungle Jambo: Ihr Kleines kann alle Dschungeltiere in diesem lustigen Holzhaus zusammenbringen und stundenlang spielen. Holz-Rennstrecke: perfekt für Ihren kleinen Abenteurer! Sehen Sie, wie die vier fröhlichen Autos immer wieder die Strecke hinunterrasen. Kindergeschirr-Set, 4-teilig: praktisch, sicher und schön für den täglichen Gebrauch. Die Welt Ihres Kleinkindes wird jeden Tag größer — und mit Jollein-Spielzeug fühlt sich jede Entdeckung ruhig, gemütlich und voller Staunen an. Von den ersten Schritten bis zu den ersten Worten macht Jollein jeden Wachstums-Moment weich, stilvoll und voller Liebe. Entdecken Sie die komplette Jollein-Spielzeugkollektion und finden Sie das perfekte Geschenk für Ihren kleinen Entdecker.
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